Kapitel 5
4 Wochen später, gab es wieder mal Ärger für nix. Denis und Andre ihre Geschwister haben Mike geärgert, und Mike hat ein Spielzeug kaputt gemacht. Meine Güte dachte sich Lisa, kann man nicht mal in Ruhe Lesen.
Zu Lisas leiden, war das Spielzeug was Mike kaputt gemacht, ein neues Ferngesteuertes Auto, den er erst vor kurzem Geschenkt bekommen hat. Ihr Vater sah das kaputte Auto. Er zog Lisa zur Rechenschaft, und schrie sie an." Lisa schrie zurück. Es eskalierte.
Ihr Vater und ihre Mutter schrien sie von beiden an, und dann kam es.
Ihr Vater hat ihr eine Backen Pfeife gegeben. Lisa war erschüttert und nahm ihre Schuhe und rannte so schnell sie konnte. Weit weg von Zuhause, wohin nur? Wohin sollte sie gehen?
Es war dunkel.Sie war die Schläge zwar schon gewohnt,aber sie wollte Ihren Eltern eine Retour Kutsche geben, und denen Zeigen das es so nicht mehr geht.
Sie rannte nach Domenik, den ihre Eltern ihr nach dem Treffen ausgeredet hatte. Lisa durfte und sollte es sich bloß nicht wagen sich wieder mit diesem " Assi" zu treffen. Lisa tat es trotzdem.! Heimlich.
Domenik war Zuhause " Gott sei dank", sagte sie außer Atem.
" Was ist passiert" fragte er." Mein Vater hat mich geschlagen, und nun bin ich weg gerannt. Ich will nicht mehr nach Hause." Lisa fing an zu weinen an, was sie noch nie zuvor getan hatte. So schlimm es auch Zuhause auch war.
Er gab ihr ein Eisbeutel und zog Lisas Gesicht zu ihm. " Ja es ist ganz schön dick."
"Echt?" fragte Lisa.....
" Na, super,dann werde ich morgen in der Schule das Thema Nr 1 sein."
" Wir gehen zur Polizei und zeigen ihn an. "" Sagte er.
" WAS"? Wem?"Meinst du echt, es war doch nur eine Back Pfeife."
" Nur?" fragte er entgeistert." Du wurdest doch schon öfters geschlagen, das ist nicht das erste mal, also ein Denk Zettel musst du ihn verpassen."
Wir fuhren um 21 Uhr zur Polizei Wache. Und machten gegen mein Vater eine Anzeige wegen Körper Verletzung.
Omg,was tat ich nur mein Vater an. ? Fragte sich Lisa.
Sie wollte nicht mehr dran denken, und zog sich ihre Hose aus, und lag sich neben Domenik hin. Beide redeten noch ein bischen Lisa erzählte, über ihren Alltag und da sie immer wieder auf Ihre Geschwister aufpassen müsse, das sie viel von Ihrer Mutter geschlagen wird. Und das einmal der Kochlöffel auf ihren Rücken zerbrach, wenn ihre Mutter ihre Ausbrüche hatte. Sie schlug so feste auf Lisa ein, bis sie wund und blau war. Egal mit was.
Domenik legte sein Zeigefinger auf ihrem Mund, und flüsterte " Pssssssss". Vergess ein Moment das du so krasse Eltern hast,ich bin da und pass auf dich auf. Er küsste sie. Lisa fing an zu weinen an, weil sie es einfach nicht vergessen konnte, was sie ihrem Vater antat. Sie bereute es. Aber gleichzeitig empfand sie auch Wut. Es war ja nur ein Denkzettel.
Domenik küsste immer weiter, küsste ihr die Tränen weg.
Dann küsste er sie am Hals, und ging weiter runter bis er am Bauchnabel angelangt ist.Er wurde immer Fordernder. Was passiert nun? Werde ich jetzt mein 1. mal haben, in dieser Situation.? Dachte sich Lisa. Ich will eigentlich gar nicht, weil ich so fertig bin. Aber auf der anderen Seite schon.
Ich will es hinter mir haben und keine Jungfrau mehr sein!
Domenik zog ihr den Slip aus, und kam wieder hoch, er legte sich auf Lisa, und Lisa spürte das es nun soweit war........
Sie verbrachte ihr Erstes mal. Für viele Mädchen war es etwas besonderes, wie sie manchmal in der Bravo las. Aber ihr erstes mal, fand sie nicht schön. Es war so schnell zu ende. Ist das normal das es so schnell zu ende geht. Hatte ich ein Orgasmus? Ich habe nichts gemerkt.
Es tat nur ein kleinen Augenblick weh.
Domenik und Lisa zogen sich wieder an. Sie kuschelten noch ein wenig, und Domenik guckte mich grinsend an. "Was ist denn nun schon wieder?" fragte ich ihn.
"Ich habe keine Gänsehaut gehabt".Lachte ich.
"Nein" sagte er." Aber wenn ich dich das nun frage darfst du nicht sauer sein. Ok???"
Ich gab ihn mein Versprechen. Er fragte mich, ob er mich entjungfert hat.
Shit, dachte sich Lisa . Er hat es gemerkt.
"Ja", sagte Lisa bedröpelt.
Er küsste mich und sagte das es nicht schlimm sei. Ich wäre was besonderes, er fühle sich geehrt. Wir schliefen Arm in Arm ein. ......
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