Donnerstag, 23. Mai 2013

Kapitel 7.1

Kapitel 7.1



Ok, was wollen sie denn jetzt fragte sich Lisa.
Ihr Vater Schloss die Tür. Ihre Mutter fing an zu erzählen." So  du willst also ausziehen? Warum willst du ausziehen?
Denkst du mal daran das du unsere Tochter bist? Und das wir dich brauchen?
 Lisa schrie, zum ersten mal seit sie lebte ihre Eltern an:
"IHR BRAUCHT MICH? WOFÜR BRAUCHT IHR MICH? FÜR DIE KINDER? FÜR DEIN HAUSHALT? FÜR DAS;DASS DU KINDERGELD BEKOMMST? LÄSST DU MICH LEBEN? NEIN; LÄSST DU NICHT: DARF ICH MICH MIT FREUNDEN TREFFEN? NEIN: DURFTES DU DICH MIT DEIN FREUNDEN TREFFEN; MAMA?
WAS HÄLT MICH HIER; MEINE KLEINEN BRÜDER? JA DA HAST DU RECHT;ABER ICH HABE DIE HOFFNUNG DAS SIE IRGENDWANN MERKEN WIE SCHEIßE DU BIST:
Sie prügelte auf Lisa ein.....Ihr Vater unternahm nix. Er nahm das Telefon und wollte die Klapse anrufen für mich, er wollte das ich mich vor sein Augen ritze. Er wollte behaupten das ich verrückt sei und das ich hier mit ein Messer stehe und  die bedrohen würde. Wer war krank? Die oder ich?
 Ich packte meine restlichen Sachen, und wollte aus dem Fenster springen. Ihre Mutter hielt sie davon ab, sie wollte das Lisa sich von ihren kleinen Brüdern verabschiedete. Lisa tat es nur schweren Herzens, sie liebte sie über alles. Sie flüsterte zum Mike, das sie ihn ganz doll lieben würde und das wenn er irgendwann größer ist, immer zu Ihr kommen kann. Das sagte sie auch ihren anderen Geschwistern, außer Denis und Andre. Die beiden waren Sauer auf sie. Und wollen nichts von ihr wissen." Du gehst NICHT!" schrie ihr Vater. 
" Du kannst mir nix vorschreiben, du bist nicht mein Vater.!! Ihr habt mich geschlagen weil ich so oft gelogen habe.Guckt euch im Spiegel an und schaut euch genau an, wenn ihr das noch könnt.Denn ihr seit die Lügner.!!!" sagte Lisa mit einer Gelassenheit, wie sie die noch nie gespürt hat. " Was hast du da gesagt?" Schrie ihr Stiefvater sie an.
" Seh zu das du dich verpisst, und komm nie mehr wieder.
Endlich, Leben ich komme.


Lisa schaffte den Absprung, und ging nun in ihr neues Leben. Sie feierte Partys, kiffte, und trank. Sie ging besoffen zur Beruf Schule. 
Sie lebte von nun an ihr Leben.

Auch wenn das nicht die feine Art war, so das Leben zu leben, wollte Lisa keine einzige Minute Langeweile haben. Sie wollte das nach holen was sie nicht konnte. Denn nun war sie endlich Volljährig.

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